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Es gibt viele Mythen im Zusammenhang mit Leitungswasser und Wasser in Flaschen. Hier sind die Top 3 entlarvt:
1. Wasser in Flaschen ist besser als Leitungswasser
Dank Jahrzehnten des Mythos-Gebäudes ist der gemeinsame Glaube, dass Wasser in Flaschen besser ist als Leitungswasser.
Das ist nicht wahr.
In Westeuropa sind etwa 99% des öffentlichen Leitungswassers trinkbar (trinkbar nach EU- und WHO-Richtlinien). Der einzige Nachteil an einigen Stellen ist ein schlechter Geschmack und Geruch, vor allem wegen Härte, Mineralien und höherer Konzentration von Chlor (für Desinfektionszwecke). Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass abgefülltes Wasser gesünder ist als Leitungswasser.
2. Wasser in Flaschen ist viel sicherer als Leitungswasser
Falsch.
Leitungswasser ist streng reguliert. Das Wasser in Barcelona, Spanien zum Beispiel, unterzieht sich 527 Kontrollen jeden Tag, und das ist eigentlich mehr als Wasser in Flaschen. Es gibt noch einmal keine wissenschaftlichen Beweise dafür, dass Wasser in Flaschen sicherer ist.
2. Wasser in Flaschen ist in Ordnung, solange Flaschen recycelt werden
Falsch.
Das Problem ist nicht nur die Kunststoffabfälle, sondern die gesamte Wertschöpfungskette von Wasserflaschen. Von der Produktion bis zur Verteilung ist der Prozess der Erzeugung von Flaschenwasser in Kunststoff nicht nachhaltig. 3 Liter Wasser wird im Durchschnitt benötigt, um einen Liter Wasser in Flaschen zu produzieren, wenn die Produktion von Kunststoff, Transport, Filterung und Füllen der Flaschen.
Zusammenfassung: Wasser in Flaschen ist nicht gesünder oder sicherer. Darüber hinaus hat die Wertschöpfungskette von Kunststoff-Wasserflaschen eine große Umweltbelastung.
Wir hoffen, dass dieser Beitrag über abgefülltes Wasser und Leitungswasser hilfreich und informativ ist.