Water crisis in Catalunya: 7 tips to save water

Wasserkrise in Katalonien: 7 Tipps zum Wassersparen

Wie können Sie zur Bewältigung der Wasserkrise in Katalonien beitragen?


Katalonien ist mit der schlimmsten Dürre seiner modernen Geschichte konfrontiert. Die Wasserreserven sinken unter 16 %, was den Ausnahmezustand auslöst. Die katalanische Regierung hat in mehr als 200 Gemeinden Wasserbeschränkungen verhängt, von denen etwa sechs Millionen Menschen betroffen sind. Zu den Maßnahmen gehören Verbote zum Befüllen von Schwimmbädern, zum Bewässern von Gärten, zum Waschen von Autos und zum Benutzen von Duschen in öffentlichen Einrichtungen. Es wird erwartet, dass die Situation mindestens 15 Monate anhält, sofern es nicht zu erheblichen Niederschlägen kommt.


Die Wasserkrise hat schwerwiegende Auswirkungen auf Haushalte und Unternehmen, insbesondere in den Bereichen Landwirtschaft, Industrie und Tourismus. Landwirte müssen die Bewässerung um 20 % reduzieren und riskieren damit geringere Erträge und Qualität ihrer Ernten. Industrien müssen ihren Wasserverbrauch reduzieren oder höhere Zölle zahlen, was ihre Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität beeinträchtigt. Aufgrund des Mangels an Wasserdienstleistungen und -einrichtungen kann es für Touristen zu Unannehmlichkeiten und Unannehmlichkeiten kommen.


Um die Wasserkrise zu bewältigen, muss jeder seinen Teil dazu beitragen, Wasser zu sparen und es effizient zu nutzen. Hier sind einige Tipps, wie Sie zu Hause und unterwegs Wasser sparen können:

  1. Drehen Sie beim Zähneputzen oder Rasieren den Wasserhahn zu.

Dadurch können bis zu 30 Liter Wasser pro Tag eingespart werden.

  1. Nehmen Sie kürzere Duschen statt Bäder.

Eine 5-minütige Dusche verbraucht etwa 38 Liter Wasser, während ein Bad 114 Liter verbraucht.

  1. Installieren Sie Duschköpfe und Wasserhähne mit geringem Durchfluss.

Diese Geräte können den Wasserverbrauch um 50 % oder mehr reduzieren, ohne den Wasserdruck oder die Wasserqualität zu beeinträchtigen.

  1. Beheben Sie alle Lecks oder Tropfen in Ihren Rohren, Wasserhähnen oder Toiletten.

Ein einziges Leck kann bis zu 15 Liter Wasser pro Tag oder mehr als 5.000 Liter pro Jahr verschwenden.

  1. Benutzen Sie einen Geschirrspüler oder eine Waschmaschine nur, wenn diese voll sind.

Diese Geräte verbrauchen viel Wasser. Vermeiden Sie es daher, sie im Teillastbetrieb zu betreiben. Wählen Sie außerdem den umweltfreundlichen oder wassersparenden Modus, sofern verfügbar.

  1. Sammeln Sie Regenwasser oder verwenden Sie Grauwasser wieder, um Pflanzen zu gießen, Toiletten zu spülen oder Böden zu reinigen.

Regen- und Grauwasser sind Wasserquellen, die für nicht trinkbare Zwecke genutzt werden können und so den Bedarf an Süßwasser verringern. Beachten Sie jedoch unbedingt die Sicherheits- und Hygienerichtlinien für die Lagerung und Verwendung.

  1. Vermeiden Sie den Kauf von Wasser in Flaschen und nehmen Sie eine wiederverwendbare Wasserflasche mit.

Wasser in Flaschen ist nicht nur teuer und verschwenderisch, sondern trägt auch zur Plastikverschmutzung und zum Ausstoß von Treibhausgasen bei. Durch die Verwendung eines Wasserfilters wie EcoPro als Ersatz für Flaschenwasser und einer wiederverwendbaren Wasserflasche für unterwegs können Sie Geld sparen, Abfall reduzieren und hydriert bleiben.


Ich hoffe, diese Tipps sind in dieser herausfordernden Zeit hilfreich für Sie.


Bei Tappwater werden wir weiterhin an innovativenLösungen arbeiten, um den Bedarf an Wasser in Flaschen zu beseitigen und die Wasserverschwendung zu reduzieren.

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